SEO: TITLE-Tag, URL, Headlines für den perfekten SEO-Content

Es ist die Grunddisziplin in der SEO: TITLE-Tag und die anderen drei Basic-Tags URL, Headline und Teaser müssen passen. Wenn man das hinbekommt, hat man bereits die halbe Miete im Kasten. Wenn man nicht darauf achtet, geht gar nichts. Wir erklären, wie man die Basics in 10 Minuten hinbekommt. Mit diesem Artikel leiten wir eine 12-teilige Serie von SEO-Fachartikeln ein, die Ihnen für das Content-Marketing das Werkzeug an die Hand geben wollen. Umsetzung ist angesagt und zwar das Erstellen von Textinhalten. Diese Disziplin hat eine redaktionelle Komponente und eine SEO-technische. Und das Thema SEO werden wir jetzt 12x etwas beleuchten. Mit dem TITLE-Tag und den Basics geht es los.

Wieso ist in der SEO das TITLE-Tag so wichtig?

Google ist schuld – wie immer. Google hat sich in einen fachlich versierten Autor hineinversetzt und überlegt, wie dieser den Text einer Seite aufbauen würde, wenn er das Bestreben hätte, den Lesern einen Sachverhalt zu vermitteln. Und Google hat sich überlegt, wie es denn ein Leser eines solchen Textes gerne haben könnte. Und daraus hat Google dann abgeleitet, an welchen Stellen im Text die Informationen besonderes Gewicht bekommen sollen und an welchen eben nicht. Aber schauen wir uns das mal im Detail an.

So würde ein versierter Autor vorgehen

Ein versierter Autor wird SEO zuerst mal außen vor lassen.

1. Er wird zu Beginn des Textes das Thema aufgreifen und entweder die Situation anschneiden, in welcher er auf das Thema des Textes zu sprechen kommt. Oder er wird einen Ausblick auf all das geben, was er im weiteren Text behandeln wird. Den Beginn des Textes nenne ich im weiteren Verlauf dieses Artikels “Teaser” oder “Anrisstext”. Die schreibende Zunft der Journalisten nennt das Stück Text oft auch den Anleser.
2. Wenn wir das TITLE-Tag mal als den Titel des Textes interpretieren, dann wird der Autor den Titel so wählen, dass er den Text sinnvoll zusammenfasst und auch ankündigt, was man sich von dem gesamten Text erwarten soll. Es ist sozusagen nochmal eine Verdichtung des Anrisstextes. Das Thema des Textes neigt meist dazu, weit links im Titel zu erscheinen. Schreibfaule Autoren beschränken sich oft auf 1-3 Worte.
3. Der erste Abschnitt nach dem Anrisstext wird mit dem Kernthema des Textes bedacht werden. Alle nachfolgenden Abschnitte werden sehr wahrscheinlich vertiefende Unterthemen zeigen, doch das Kernthema wird im ersten Abschnitt nach dem Anrisstext stehen. Die Überschrift des ersten Abschnittes nach dem Anrisstext wird wiederum den Abschnitt zusammenfassen. So sind Überschriften nun mal.
4. Wenn der Autor sich viel Mühe gibt – und davon gehen wir jetzt mal aus – dann befüllt er auch die sogenannte META-Description. Das ist ein Stückchen Text von etwa 160 Zeichen Länge. Es beinhaltet einen hochverdichteten Excerpt des gesamten Textes. Es ist das Stückchen Text, welches Google gerne in den Suchergebnissen unter dem Titel der Seite ausspielt.
5. Der Autor wird auch für die URL einen Namen vergeben. Schließlich wird ja jede Seite einer Webseite unter einem Namen (genauer: einer URL) gespeichert und später abgerufen. Meist messen die fachlich versiertesten Autoren der URL wenig Bedeutung bei und benutzen hier Abkürzungen. Diese können einem Leser Aufschluss geben, doch man sagt sich, dass es ja noch den Titel des Textes gibt, was genügen müsse. Allerdings gibt die URL die Möglichkeit, die Texte der Webseite begrifflich zu sortieren, zu ordnen, zu gliedern. Von daher wird der Autor hier Begriffe vergeben, welche eben dies ermöglichen.

Das würde ein interessierter Leser erwarten

Wer zu einem bestimmten Thema weiterführende Informationen sucht, der freut sich, dass er im Internet recherchieren kann, denn die Antwort auf seine Frage wird höchst wahrscheinlich zu finden sein. Die gleiche Person wird aber auch wissen, dass auf der Suche nach dem Prinzen viele Frösche geküsst werden müssen. Nicht jede Suche führt sofort zum gewünschten Ergebnis und oft wird man zurückkehren zur Suche und weitersuchen.

1. Der Titel einer Internetseite sollte in den Suchergebnissen bereits verheißen, dass das gesuchte Thema dort behandelt wird. Und der Titel sollte zudem spannende Inhalte erwarten lassen – keine drögen Buchstabenwüsten.
2. Das Textstückchen, welches unter dem Titel der Seite in den Suchergebnissen steht, sollte die eigenen Vermutung bestätigen – oder wieder verwerfen. Hier möchte man sich den unnötigen Besuch der Seite ersparen – es kostet ja alles Zeit.
3. Ein Blick fällt auf die URL des Suchtreffers. Da weiß man ja, dass der Autor meist ungeschminkt hineingeschrieben hat, was im Artikel zu erwarten ist. Die URL wird als weiteres Indiz für “passt” oder “passt nicht” gewertet.
4. Klickt man den Treffer in den Suchergebnissen an, möchte man als Leser schnell den Text anlesen und prüfen, ob man “hier” richtig ist. Das Anlesen geschieht bei Überschrift und Anrisstext. Beide sollten also exakte Auskunft über den gesamten Text geben.
5. Wenn es ein Inhaltsverzeichnis gibt, ist das tatsächlich von Vorteil. Das liest der Leser ebenfalls schnell, wenn Titel und Anrisstext ein erstes “Okay” bewirkt haben. Mit dem Inhaltsverzeichnis kann sogar die passende Stelle im Gesamttext ermittelt werden – oder man erkennt, dass der Text doch nicht die Antwort zur Frage liefern kann.
6. Der erste Abschnitt mit seiner Überschrift stellen meist den Einstieg nach dem Anrisstext dar. Hier kommt der Leser seinem Ziel näher – oder erkennt, dass er hier doch eher falsch ist.

Das hat Google daraus geschlossen

Google hat aus beiden Sichtweisen mehrere Stellen identifiziert, an denen höchst wahrscheinlich wichtige Informationen im Text zu finden sein werden. Google hat nämlich den Anspruch, höchst selbst zu erkennen, was ein Text an Themen zu bieten hat und was nicht. Das ist auch der Grund, warum die oft so gehypten META-Keywords von Google völlig unbeachtet bleiben. Google lässt sich von niemandem sagen, worum es geht! (Außer von guten SEO-Spezialisten natürlich…)

Diese Stellen beachtet Google:

• Das TITLE-Tag

  Im TITLE-Tag erwartet Google einen wichtigen Hinweis auf das Thema des Textes. Wenn es einen Begriff gibt, welcher den Text charakterisiert oder der den Text einordnet, dann muss dieser Begriff hier zu lesen sein. Somit ist das TITLE-Tag die mit Abstand wichtigste Stelle, an der ein Suchbegriff unterzubringen ist. Viele Journalisten verschwurbeln sich hiermit hochgeistigen Andeutungen, die Google mit Fassungslosigkeit und schlechten Rankings würdigt. Zu recht…

• Die URL

  In der URL erwartet Google definitiv wichtige Informationen über den Artikel. Google geht davon aus, dass die URL zur Organisation der Contents auf der Webseite verwendet wird.

• Die Überschrift des Textes

  Die Überschrift des Textes ist ähnlich wichtig. Gemeint ist hier die hierarchisch höchste Überschrift im Text, die mit dem HTML-Tag “H1” ausgezeichnet wird und die tatsächlich nur ein einziges Mal im gesamten Text vergeben wird. Auch hier erwartet Google den wichtigste Suchbegriff des Textes. Wenn er fehlt, funktioniert die SEO für den ganzen Text nicht mehr. Wer es sich einfach machen will, der belegt TITLE-Tag und H1-Überschrift identisch. Google ist damit sehr zufrieden, es wirkt ja auch schlüssig.

• Der Anrisstext

  Auch hier erwartet Google den wichtigsten Begriff des Textes. Und Google erwartet etwas immer sehr, sehr am Anfang. Das gilt für Überschriften und für Fließtextstellen. Google vergleicht TITLE-Tag, die erste Überschrift und auch den Anrisstext. Wiederholungen und Übereinstimmungen bestärken Google darin, erkannt zu haben, worum es hier geht. Das sollten wir uns zunutze machen.

• Der META-Description-Text

  In dieser Zusammenfassung erwartet Google keinen Begriff. Doch wenn Google hier einen Begriff wiederfindet, den er an anderen Stellen schon erkannt hat, dann ist ihm dies ein weiteres Indiz für die Richtigkeit seiner Erkenntnisse. Auch hier gilt: je weiter am Anfang des Textes der Begriff auftaucht, um so wichtiger erscheint Google der Begriff.

• Die Überschrift des ersten Abschnitts nach dem Anrisstext

  Google sucht hier nach dem Kernthema des Textes. Dies kann sich von den Begriffen aus dem TITLE-Tag unterscheiden. Wenn das TITLE-Tag auf “Pflanz-Ideen für den Garten” hinweist, kann im ersten Abschnitt “Stauden in Hochbeeten” ein gutes Unterthema sein. Doch finden sie hier die Begriffe aus dem TITLE-Tag wieder, fühlt sich Google in seinen Erkenntnissen bestätigt.

• Der Textrumpf des ersten Abschnitts nach dem Anrisstext

  Google erwartet hier eine Wiederholung des Hauptthemas des Textes oder eine Ausführung des ersten (und damit wichtigsten) Subthemas des Textes.

SEO-Learning: so müssen TITLE-Tag & Co. deswegen aussehen

Um mal eines klarzustellen. Auch wenn viele SEO-Gurus von sich behaupten, sie könnten Google ein “X” für ein “U” vormachen – genau darum geht es in meinem Artikel nicht. Meine Intention ist es stets, Google erkennen zu lassen, was der Gegenstand eines Textes ist. Das ist in erster Linie das Bestreben, den Content korrekt auszuzeichnen. Und es geht dabei auch um etwas Disziplin. Als fachlich versierter Mensch gerät man schon manchmal nahe ans Schwafeln, wenn man begeistert über sein Kernthema schreibt. Man neigt auch dazu, vieles unter den Tisch fallen zu lassen, was “man” doch ohnehin weiß. Doch jeder Leser ist dankbar, wenn Begriffe zur Klarstellung im Text an wichtigen Stellen wiederholt werden. Das vermeidet Mißverständnisse. Und Google honoriert dies einfach. Und das ist der Grund, warum wir in Sachen SEO so vorgehen, wir wir es tun. Unsere Redaktion arbeitet

• für den Leser
  Indem wir uns klar und verständlich ausdrücken, indem wir Texte gut strukturieren.
• für Google
  Indem wir uns klar und verständlich ausdrücken, indem wir Texte gut strukturieren.

Alle Taschenspieler-Tricks, mit denen SEO-Gurus sich brüsten, sehen wir als nicht zielführend an.

Jeder Text hat ein Hauptkeywort. Das ist ein Begriff, der aus einem oder aus mehreren Worten besteht. Kein Text sollte mehr als ein Hauptkeywort zugewiesen bekommen. Einen Text auf mehr als ein Keywort zu optimieren, führt zur Verwässerung. Bei meinen nachfolgenden Empfehlungen, gehen wir davon aus, dass wir uns für ein Hauptkeywort für den zu optimierenden Text entschieden haben.

Wir nehmen als beispielhaftes Hauptkeywort
den 3-Wort-Begriff “SEO TITLE Tag”.

Die Reihenfolge, in der wir hier die Stellen aufführen, gibt deren Wichtigkeit wieder. Weiter unten darf man schon mal etwas schlampern, ganz vorne auf keinen Fall!

• Das TITLE-Tag

  Wählen Sie einen Titel, den Sie in das TITLE-Tag eintragen, der das Hauptkeywort möglichst weit links führt. Ein kleiner Trick, den man anwenden kann, ist das Einfügen eines Doppelpunkts, um den Titel optisch aufzuteilen und eine sonst eher unleserliche Wortfolge doch wieder lesbar zu machen. Unser Vorschlag für das beispielhafte Hauptkeywort “SEO TITLE Tag” lautet:

  SEO: TITLE-Tag, URL, Headlines für den perfekten SEO-Content

  Wer diesen Titel liest, expandiert ihn womöglich in Gedanken zu einem “Das ist SEO heute: so müssen das TITLE-Tag, die URL, die Headlines für den perfekten SEO-Content gestaltet werden.”. Damit bekommt der Leser einen Titel vorgesetzt, an dem er den Inhalt des Artikels gut erkennt. Und Google findet dort unser Hauptkeywort an der besten Stelle vor, an der es stehen kann.

  Ein wenig sind wir in einem Zwiespalt, denn das TITLE-Tag führt eben jenen Titel, welcher in den Suchergebnissen von Google als Seitentitel ausgespielt wird. Der sollte natürlich gut lesbar sein. Andererseits würde das Reduzieren des TITLE-Tags auf “nur” das Hauptkeywort noch mehr Gewicht auf das Hauptkeywort legen. Es wäre ein “exact match”. In diesem Fall geben wir aber der Lesbarkeit für den Leser klar den Vortritt vor einer “Überoptimierung”.

• Die URL

  Belegen Sie die URL stets und immer mit Ihrem Hauptkeywort. Punkt. Die exakte Übereinstimmung zwischen URL und Ihrem Hauptkeywort ist das wichtigste, was Sie tun können, Ihren Text zu optimieren. Dies verhilft auch einer noch so schwachen Seite zu einer fairen Erst-Chance, für genau diesen Begriff nach Vorne zu kommen.

  Benutzen Sie stets Kleinbuchstaben, trennen Sie Worte durch den Bindestrich (“-“). Lassen Sie keine Worte aus, nehmen Sie keinen Unterstrich (“_”). Ersetzen Sie Umlaute (also “ä” durch “ae”). Entwickeln Sie keine eigenen Ideen. Einfach so machen.

Unser Vorschlag für das beispielhafte Hauptkeywort “SEO TITLE Tag” lautet:

seo-title-tag (bei WordPress oder TYPO3)

seo-title-tag.html (bei klassischen statischen Seiten)

• Die Überschrift des Textes

  Machen Sie es sich einfach. Übernehmen Sie das wohl ausformulierte TITLE-Tag auch hier. Sie könnten hier variieren, um dem Leser mehr oder bessere Informationen zu geben. Doch wenn das Ihr Wunsch sein sollte, dann rate ich, diese Informationen bereits über das TITLE-Tag zu geben.

  Unser Vorschlag für das beispielhafte Hauptkeywort “SEO TITLE Tag” lautet also:

  SEO: TITLE-Tag, URL, Headlines für den perfekten SEO-Content

• Der Anrisstext

  Bringen Sie das Hauptkeywort im Anrisstext möglichst in den ersten zehn Worten unter. Und tun Sie dies möglichst in der Wortreihenfolge, welche auch im Hauptkeywort selbst herrscht. Das mag nicht immer leicht erscheinen, doch es ist oft machbar. Wenn es die Lesbarkeit erhöht, fügen Sie 1-2 Worte ein. Oder teilen Sie die Worte auf zwei Sätze auf. An Ende des ersten Satzes kann das erste Wort des Hauptkeyworts auftauchen, zu Beginn des nächsten Satzes können die übrigen Worte des Hauptkeyworts auftauchen. Das Satzzeichen (Punkt “.”) dazwischen vermindert die Wertung durch Google nur minimalst, praktisch gar nicht.

  Unser Vorschlag für das beispielhafte Hauptkeywort “SEO TITLE Tag” lautet also:

  Es ist die Grunddisziplin in der SEO: TITLE-Tag und die anderen drei

Und Sie sollten das Hauptkeywort hier mit <STRONG> auszeichnen, auch und gerade über Satzgrenzen hinweg. Wenn Sie einzelne Worte aus dem Hauptkeywort im Anrisstext nochmals wiederholen können, sollten Sie das tun. Nicht zu oft, aber wenn einmal geht und es gut passt, dann auf jeden Fall.

• Der META-Description-Text

  Auch dieses Stückchen Text versehen Sie wie den Anrisstext mit dem Hauptkeywort. Der Text wird in den Suchergebnissen erscheinen. Also wecken Sie eloquent ein wenig Neugier. Geben Sie ein wenig preis, weisen Sie auf Verborgenes hin. Das können Sie doch…

  Unser Vorschlag für das beispielhafte Hauptkeywort “SEO TITLE Tag” lautet also:

  Am besten funktioniert SEO, wenn TITEL-Tag, URL, Anrisstext und diese anderen Stellen “synchronisiert” werden.

• Die Überschrift des ersten Abschnitts nach dem Anrisstext

  Platzieren Sie das Hauptkeywort möglichst vollumfänglich ganz weit links in der Überschrift. Da diese Stelle nicht mehr ganz so relevant ist, wenn Sie die obigen Stellen bereits wohlbedacht haben, legen Sie bitte sehr viel Wert auf gute Lesbarkeit. Lesbarkeit geht hier vor SEO. Und überlegen Sie generell bei der Vergabe der Überschriften, dass eine Wiederholung des Hauptkeyworts in den Überschriften zwar dessen Gewicht erhöht, doch wenn sich das Inhaltsverzeichnis aus aufgetürmter Haufen Textschrott aus Hauptkeywörtern und ein paar anderen Worten liest, dann werden alle Leser erschreckt das Weite suchen. “Da hat sich wieder so ein SEO-Guru ausgetobt.” wird man dann denken und recht hat man.

  Die Überschrift des Abschnitts wird eine mit dem H2-Tag ausgezeichnete Überschrift sein, von der es mehrere geben darf.

  Unser Vorschlag für das beispielhafte Hauptkeywort “SEO TITLE Tag” lautet also:

  <H2>Wieso ist in der SEO das TITLE-Tag so wichtig?</H2>

Wer den Beispieltitel aufmerksam liest, wird feststellen, dass sich auch ungelenke Keywörter oft recht elegant in interessanten Fragen verpacken lassen, die auch den Leser gut tun werden.

• Der Textrumpf des ersten Abschnitts nach dem Anrisstext

  Auch hier sollten Sie das Hauptkeywort einstreuen und das weit vorne und links. Sie werden ja bereits erkannt haben, dass wir als Beispiel eben diesen Artikel besprechen und Sie erkennen, wie das Hauptkeywort “SEO TITLE Tag” hier untergebracht wurde: Im ersten Abschnitt nach dem Anrisstext eben so gut wie gar nicht. Und das ist auch okay, da alle anderen Stellen wohlbedacht wurden. Ich fand, dass der erste Abschnitt ein kleines Auschweifen verdient hatte, da hätte das Hauptkeywort nicht ganz so gut reingepasst. Und bei etwa 2.500 Worten insgesamt, erhält der Artikel auch so ganz schon SEO-Rumms. Von daher kann man auch mal eine Satzstrecke ruhiger angehen.

Fazit zu SEO & TITLE-Tag

Ich nehme an, Sie werden bereits erkannt haben, dass Sie das hier alles selber gut hinbekommen können. Und wenn Sie das tun, werden Sie auch bereits sehr gute Resultate erzielen.

Aber was, wenn Sie für diese spannenden Themen grade gar keine Zeit haben? Dann ist das sehr schade, denn SEO ist für das Content-Marketing unverzichtbar.

Uns macht SEO in Konzeption und Umsetzung sehr viel Spaß. Wenn Sie wollen, übernehmen wir gerne die spannende Knochenarbeit für Sie und die Erfolge feiern wir dann gemeinsam. Oder wir arbeiten Hand in Hand. Deal?

Dann rufen Sie mich jetzt an: +49 6131 / 30 292-13 und erfahren Sie, wie wir SEO & Co. bei Ihnen gemeinsam zum Fliegen bekommen.

Ihr Hans-Jürgen Schwarzer