Warum sind Infografiken plötzlich so wichtig?

Infografiken sind ein derzeit sehr populäres Mittel, um Informationen übersichtlich, klar strukturiert und leicht verständlich auf den Punkt zu bringen.

Zwei Dinge sind dabei entscheidend:

Dass der Nutzer die Infografik auf den ersten Blick versteht und dass die Inhalte kurz und knackig gehalten sind. Das ist insbesondere bei komplizierten Sachverhalten gar nicht so einfach. Trotzdem lohnt es sich, denn User lieben gute Infografiken und das bedeutet, dass Webseiten und andere Angebote im Online-Marketing vom Einsatz einer Infografik sehr profitieren können. Die Reichweite erhöht sich und der Konsument hat im Idealfall einen echten Mehrwert. Aber wie schafft man das? Gute Infografiken fallen schließlich nicht vom Himmel.

Selbst die Leute, die das Aufkommen der eher simpel strukturierten Bildchen und Filme als Hype und Erklärungen für Dummies abgetan haben, kommen immer öfter zum Schluss, dass es ohne Infografiken vielerorts gar nicht mehr geht.
Selbst die Leute, die das Aufkommen der eher simpel strukturierten Bildchen und Filme als Hype und Erklärungen für Dummies abgetan haben, kommen immer öfter zum Schluss, dass es ohne Infografiken vielerorts gar nicht mehr geht.

Worum geht es bei Infografiken?

In diesem Artikel geht es weniger darum, wie man eine gute Infografik am besten erstellt, denn damit befassen wir uns ein anderes Mal. Erst einmal muss man verstehen, worum es geht und warum Infografiken so gut funktionieren. Selbst die Leute, die das Aufkommen der eher simpel strukturierten Bildchen und Filme als Hype und Erklärungen für Dummies abgetan haben, kommen immer öfter zum Schluss, dass es ohne Infografiken vielerorts gar nicht mehr geht. Ob in der Zeitung, auf Facebook oder der Webseite; selbst im Fernsehen werden Infografiken fast schon inflationär eingesetzt. Damit kommen die Macher der veränderten Mediennutzung entgegen.

Menschen konsumieren Nachrichten und Informationen heute häufig in der U-Bahn auf dem Weg zur Arbeit über das Smartphone. Ebenso, wie Videoinhalte oft ohne Ton produziert werden und ihre Message innerhalb weniger Sekunden rüberbringen müssen, haben Infografiken den Vorteil, komplexe Themen auf das Wesentliche herunterbrechen zu können. Man kann sie quasi wörtlich im Vorbeigehen studieren und weiß danach im Idealfall mehr als vorher. In Nachrichtenformaten wie Tagesschau oder heute werden Infografiken oft eingesetzt, um kompliziere (gerne auch mit Zahlen und Statistiken behaftete) Sachverhalte einfach zu erklären. Auf diese Weise müssen die Zuschauer nicht erst umständlich googeln und sich über Wikipedia darüber informieren, was mit einem bestimmten Begriff gemeint ist oder wie sich die Steuerreform auf den eigenen Geldbeutel auswirkt. Haben Sie schon mal das ZDF-Format heuteplus gesehen? In diesen interaktiven Spätnachrichten sind gute Infografiken fast in jedem Beitrag zu sehen.

Infografiken funktionieren: Weil sie Mehrwert bieten

Während für das Internet oft statische Infografiken verwendet werden, ist das Fernsehen auf animierte Inhalte angewiesen. Aber gute Infografiken funktionieren auf vielerlei Art: Als Video, als Einzelbild oder sogar in interaktiver Form (das dann allerdings meist auf Webseiten). Blogs und Nachrichtenportale lieben die Infografik so sehr, dass es manchen User fast schon wieder nervt. Was einen wichtigen Punkt aufzeigt: Egal, was man tut, man sollte den Nutzer nicht nerven und mit Inhalten erschlagen – auch nicht mit Infografiken. Wer einen Text gestaltet, in dem sich zehn Infografiken tummeln, hat das Prinzip nicht verstanden.

Besser ist es, einen Schlüsselbegriff bzw. Sachverhalt aus dem Text aufzugreifen und in einer übersichtlichen Grafik auf den Punkt zu bringen. Das mögen die Leser und es lockert überdies das Geschehen auf. Anders als einfache Bilder, die einen Text illustrieren, bietet die Infografik immer einen echten Mehrwert. Hier schließt sich der Kreis beim Online-Marketing, denn die Infografik sorgt (wenn sie gut gemacht und ideal platziert ist) für ein besseres Ranking und eine größere Reichweite. Nichts ist toller, als wenn eine Infografik von den Nutzern viral geteilt wird, weil sie alles erklärt, was man wissen muss. Und auf den Rest neugierig macht.

Es ist also klar, dass man gute Infografiken nur von Profis bekommt. Es gibt zwar auch Anbieter, die günstige (und durchaus auch gute) Infografiken anbieten, die man für wenig Geld oder sogar umsonst nutzen kann, aber diesen Infografiken fehlt natürlich die Exklusivität eines individuell erstellten Konzepts.
Es ist also klar, dass man gute Infografiken nur von Profis bekommt. Es gibt zwar auch Anbieter, die günstige (und durchaus auch gute) Infografiken anbieten, die man für wenig Geld oder sogar umsonst nutzen kann, aber diesen Infografiken fehlt natürlich die Exklusivität eines individuell erstellten Konzepts.

Eine gute Infografik spricht das Gehirn automatisch an

Die Aufmerksamkeitsspanne sinkt immer weiter – die wenigsten Menschen konzentrieren sich noch ohne Unterbrechung auf einen Spielfilm, ohne wenigstens ab und zu auf das Smartphone zu blicken. Informationsinhalte werden noch nachlässiger konsumiert. Um das zu kompensieren, verbindet die Infografik die Einfachheit mit der Effizienz von erklärenden Bildern. Dasselbe Prinzip kommt bei Verkehrsschildern zum Einsatz. Die Piktogramme, die vor Gefahren auf der Straße warnen, müssen aufgrund der hohen Geschwindigkeit innerhalb von Sekundenbruchteilen erfasst, eingeordnet und verstanden werden. Mit einer guten Infografik ist es ähnlich – deswegen werden auch gerne sehr einfache grafische Mittel verwendet (wie Strichmännchen und andere Piktogramme).

Aber hier liegt auch eines der größten Missverständnisse in Sachen Infografik: Das einfache Aussehen des Endergebnisses bedeutet nicht, dass man eine gute Infografik innerhalb von fünf Minuten aus dem Ärmel schütteln kann. Denn gerade in der Einfachheit, komplizierte Themen auf ein simples Symbolbild zu reduzieren, liegt eine große Herausforderung. Es ist also klar, dass man gute Infografiken nur von Profis bekommt. Es gibt zwar auch Anbieter, die günstige (und durchaus auch gute) Infografiken anbieten, die man für wenig Geld oder sogar umsonst nutzen kann, aber diesen Infografiken fehlt natürlich die Exklusivität eines individuell erstellten Konzepts. Es ist ein wenig wie mit Stockfotos – wenn viele Seiten das gleiche Bild in ihrem Beitrag verwenden, wirkt sich das negativ auf die Suchergebnisse bei Google aus – und den Usern fehlt beim Durchscrollen der Ergebnisse das Alleinstellungsmerkmal.

Obwohl der aktuelle Hype um die Infografik vermutlich bald etwas abflauen wird, können wir davon ausgehen, dass das Konzept an sich bleiben wird – denn gerade auf Twitter, Facebook und in Videos sind Infografiken einfach unschlagbar beim Vermitteln von Inhalten und zur Erhöhung des Traffics auf eigene Seiten.

Wir halten also fest:

  • Eine gute Infografik muss sich thematisch und von der Umsetzung her von anderen abheben.
  • Die Quellen, die den Informationen der Grafik zugrunde liegen, müssen belastbar und seriös sein. Natürlich müssen sie auch in der Infografik angegeben werden.
  • Abhängig von der Thematik müssen Emotionen transportiert werden. Humor ist ebenso ein Stilmittel wie die Auseinandersetzung mit schwierigen Themen. Solange dies respektvoll passiert, ist vieles denkbar.
  • Infografiken sollten so interessant und übersichtlich sein, dass der Nutzer neugierig wird und die Inhalte möglichst auf einen Blick versteht.

Wie können Infografiken im Online-Marketing helfen?

Gerade bei aktuellen Entwicklungen ist das ein wichtiger Punkt. Es zeigt umso mehr, wie leistungsfähig moderne Fernsehredaktionen heutzutage sind, die innerhalb weniger Stunden (manchmal sogar Minuten) mit Infografiken zu aktuellen Nachrichtenlagen aufwarten können. Das ist nur möglich, weil sie entsprechende Spezialisten beschäftigen und für viele Inhalte bereits vorgefertigte Basis-Komponenten haben, die sich leicht kombinieren lassen.

Ein solcher Fundus sowie die Beschäftigung eines Infografik-Profis ist für die meisten kleinen und mittleren Unternehmen kein Thema – für Blogger schon gar nicht. Außerdem neigt man dazu, die Infografiken allzu inflationär zu verwenden und in einen Overkill zu verfallen, wenn man extra Ressourcen für deren Erstellung bereithält. Klar: Wenn ich einen Designer bezahle, soll diese Ausgabe sich schließlich lohnen. Doch weniger ist in Sachen Infografik oft mehr – nicht nur beim aufs Wesentliche reduzierten Inhalt, sondern auch in der Frequenz, mit der solche Inhalte publiziert werden. Wer nur einen Blogeintrag die Woche schreibt, sollte ihn nicht mit einem Dutzend Infografiken überfrachten.

Für viele Anbieter stellt sich beim Thema Infografiken das Problem dar, dass gute Bildinhalte nicht zum Nulltarif zu haben sind und häufig einen relativ langen zeitlichen Vorlauf benötigen.
Für viele Anbieter stellt sich beim Thema Infografiken das Problem dar, dass gute Bildinhalte nicht zum Nulltarif zu haben sind und häufig einen relativ langen zeitlichen Vorlauf benötigen.

Leser verbreiten Infografiken sehr effektiv

Eine gute Infografik wird gerne verlinkt, geteilt und verbreitet. Gerade in Online-Diskussionen nutzen viele User diese Hilfe zur Argumentation. Ein Bild sagt eben mehr als tausend Worte – und bei Medien wie Twitter, bei denen man durch begrenzte Zeichenzahlen pro Posting ohnehin keine ausufernden Reden schwingen kann, ist die Infografik unschlagbar. Durch Einbettungscodes zur Quelle oder einen Hinweis im Erklärtext bleibt die Quelle (also die eigene Webseite) sichtbar, was wiederum zur sekundären Erhöhung von Traffic führt. Das macht es sehr attraktiv für Betreiber von Blogs und Webseiten, Infografiken auf Social-Media-Plattformen zu verbreiten.

Die Leute werden dann ganz automatisch neugierig auf weiterführende Inhalte. Einmal erstellt, kann man eine vernünftige Infografik auf nahezu allen Verbreitungswegen verwenden – sei es nun Facebook, Twitter, der eigene Blog, die Webseite oder auch Printmedien wie Magazine bzw. ein einfacher Flyer. Je nach Design kann eine Infografik sogar komplett ohne Worte auskommen – und überwindet damit problemlos Sprachbarrieren.

Was bringt die Infografik außer Traffic?

Erfolgreiche Infografiken sind solche, die dem User nicht nur einen Mehrwert vermitteln, sondern auch das Gefühl geben, eine gute und verlässliche Quelle gefunden zu haben, aus der man sich gerne und vertrauensvoll bedient. Gute Recherche und grafische Professionalität vorausgesetzt, kann die Wahrnehmung einer Marke bzw. die Reputation durch den Einsatz von Infografiken stark erhöht werden. Außerdem behalten die meisten Leser Bilder und Grafiken bzw. Animationen eher im Gedächtnis als einen seitenlangen Text. Man kann zudem mit Emotionen spielen und die User zu bestimmten Handlungen motivieren.

Die meisten Infografiken haben irgendwelche Zahleninhalte, die auf statistischen Erhebungen basieren.
Die meisten Infografiken haben irgendwelche Zahleninhalte, die auf statistischen Erhebungen basieren.

Mehr als nur Statistik

Die meisten Infografiken haben irgendwelche Zahleninhalte, die auf statistischen Erhebungen basieren. So zumindest die Vorstellung der meisten Leute – und das war bis vor ein paar Jahren auch so. Am bekanntesten waren Wahlprognosen mit ihren Balken- oder Tortendiagrammen. Warum macht man das? Weil man so dem Zuschauer auf einen Blick verdeutlichen kann, was eine Zahl nun wirklich bedeutet und wie relevant sie für den jeweiligen Vorgang ist. Das funktioniert natürlich nicht nur mit blanken Zahlen und statistischen Diagrammen. Durch das Einbringen von Symbolbildern oder anderen optischen Bezügen (z. B. Landkarten) werden Inhalte sehr viel schneller und nachhaltiger wahrgenommen.

Eine alltägliche Form von Infografik ist die Bewertung mit Sternen. Ob beim Pizza-Lieferdienst, bei Amazon oder bei der Hotelauswahl: Wenn wir die Anzahl der Sterne sehen, wissen wir auf den ersten Blick, wie gut oder schlecht das Produkt ist (oder bekommen zumindest einen ersten Eindruck davon). Schon eine so einfache Sache wie fünf Sterne in einem Bild kann eine Emotion beim User wecken, Vertrauen erhöhen und die Kaufbereitschaft steigern. Das erfordert natürlich eine seriöse Quelle – haben 200 Amazon-Käufer einen Artikel mit fünf Sternen bewertet, ist das ein vertrauenswürdiges Ergebnis für die meisten Interessenten. Sind es hingegen nur drei anonyme Bots auf einer beliebigen Webseite, bedeuten die fünf Sterne wenig. Die Reputation kann man also nicht aus dem Boden stampfen, sie erfordert einige Arbeit und ein gewisses Durchhaltevermögen. Das ist übrigens bei Textinhalten nicht anders. Jeder, der einen Blog betreibt, kennt dieses Problem.

Visualisierungen helfen dem Nutzer

Die Visualisierung einer Infografik hilft beim Lernen bzw. Behalten von Inhalten. In Schulbüchern werden Timelines (also Zeitlinien) mit wichtigen Punkten und Jahreszahlen abgedruckt, die es den Schülern erleichtern, trockene historische Begebenheiten zu behalten. Wenn im Fließtext steht, dass 1989 die Berliner Mauer gefallen ist, ist das eine Sache. Wenn das Ereignis aber in einer Infografik visualisiert wird, behalten die Schüler es einfach besser. Es ist also gar nicht so kompliziert. Man muss nur den richtigen Aufhänger und das richtige Infografik-Medium für das jeweilige Thema finden. Für Argumentationen sind Diagramme mit Abläufen sehr gut, bei denen zwangsläufig ein Punkt zum nächsten führt wie in einem Flussdiagramm für Computer-Software. Auf diese Weise lassen sich theoretische Konzepte besser vermitteln. Man stelle sich einen einen Investor vor, der eine ausgeflippte Geschäftsidee zum ersten Mal hört – mit einer Infografik kann man viele Türen öffnen, die ansonsten verschlossen bleiben.

Gesundheitsorganisationen arbeiten oft mit Infografiken, weil gerade medizinische Themen sehr komplex und ansonsten schwer verständlich für Laien sind.
Gesundheitsorganisationen arbeiten oft mit Infografiken, weil gerade medizinische Themen sehr komplex und ansonsten schwer verständlich für Laien sind.

Wissen ist Macht: Infografiken beinhalten Wissen

Oft stellt man fest, dass die besten Argumente einfach nicht verstanden werden. Besonders bei Social Media ist es bei Diskussionen häufig der Fall, dass die Nutzer sich längere Erklärungen nicht durchlesen oder sie nicht verstehen. Versucht mal, einem Publikum die Unterschiede zwischen echter Grippe und einem grippalen Infekt nachhaltig zu vermitteln. Die wenigsten werden sich das behalten. Mit einer Infografik kann man hingegen die gängigen Symptome und Auswirkungen bzw. Unterschiede der Erkrankungen übersichtlich aufführen und den mutmaßlichen Patienten einen ersten Anhaltspunkt liefern, ob sie nur eine einfache Erkältung haben oder bedenkliche Symptome zeigen, die einen Gang zum Arzt erforderlich machen. Gesundheitsorganisationen arbeiten oft mit Infografiken, weil gerade medizinische Themen sehr komplex und ansonsten schwer verständlich für Laien sind. Der Leser hat am Ende das Gefühl, etwas gelernt zu haben und ist im Idealfall weniger beunruhigt als zuvor. Wichtig ist dabei jedoch, dass gerade bei Wissensinhalten die Quellen und Fakten wirklich stimmen, da man sich mit einer fehlerhaften Infografik nicht nur blamieren kann, sondern im Falle von medizinischen Themen auch ernsthafte Risiken eingeht.

Interaktive Infografiken sind perfekt für komplizierte Themen

Nicht alles lässt sich auf ein oder zwei Bildchen herunterbrechen. Manche Inhalte sind so komplex, dass sie weitere Erklärungen nach sich ziehen. Die sind aber nicht immer für jeden Nutzer zu jeder Zeit gleich interessant. Um alles in einer Infografik abzudecken, müsste sie besonders groß und ausschweifend – und damit unübersichtlich – werden. In solchen Fällen kann die Interaktivität des Internets die Lösung sein. Animationen und interaktive Bestandteile können eine Infografik auflockern und die einzelnen Segmente trotzdem simpel und einprägsam gestalten. Die Nutzer behalten sich solche Inhalte nicht nur besser, sondern fühlen sich durch die Interaktivität einbezogen und werden neugierig auf das, was noch kommt. Man könnte nun fragen, warum dann nicht alle Infografiken interaktiv gestaltet werden. Ganz einfach: Es kostet mehr und ist zeitaufwändiger, eignet sich also eher für spezielle Inhalte, die von einer interaktiven Aufbereitung am meisten profitieren.

Infografiken, die ansprechend gestaltet sind und einen echten Mehrwert bieten, werden langfristig von den Nutzern gegenüber anderem Content bevorzugt angeklickt.
Infografiken, die ansprechend gestaltet sind und einen echten Mehrwert bieten, werden langfristig von den Nutzern gegenüber anderem Content bevorzugt angeklickt.

Fazit: Der Infografik gehört die Zukunft

Infografiken, die ansprechend gestaltet sind und einen echten Mehrwert bieten, werden langfristig von den Nutzern gegenüber anderem Content bevorzugt angeklickt. Sie bieten die Möglichkeit, Inhalte viral zu verbreiten und erhöhen dabei die Reichweite, Reputation und Originalität in der Wahrnehmung der Konsumenten. Sie werden als besonders hilfreich angesehen, wenn die Kunden ein bestimmtes Problem oder eine spezielle Frage haben. Dies funktioniert alles aber nur, wenn die Infografik professionell gestaltet wurde und wirklich alle relevanten Inhalte auf den Punkt bringen kann. Wenn nicht alles auf einen Blick verstanden wird, taugt sie nichts. Am wichtigsten ist jedoch, dass die dort vermittelten Informationen mit belastbaren Quellenangaben versehen sind, damit die Nutzer die Infografik als vertrauenswürdig einstufen.


Bildnachweis:©Shutterstock-Titelbild: Grachikova Larisa
Infograficen: Schwarzer.de